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Morrone & Partner
Leasing ist Miete von Sachen auf Zeit. Für Unternehmen ist das Leasing von Maschinen, Fuhrpark oder Informationstechnik schon lange selbstverständlich - die geleasten Sachen müssen nicht vorfinanziert werden, sie können nach Ablauf des Leasingvertrags einfach zurückgegeben und durch Anlagen auf neuestem technischen Stand ersetzt werden.
Fahrzeugleasing lohnt sich für Privatkunden
Für Privatleute lohnt sich Leasing vor allem in der Autofinanzierung. Wenn Sie ein Fahrzeug leasen, müssen Sie nicht den gesamten Kaufpreis in einer Summe aufbringen. Stattdessen zahlen Sie eine verkraftbare monatliche Rate. Nach Vertragsablauf können sie den geleasten Wagen entweder zurückgeben oder vom Leasinggeber - im Regelfall einer Bank - zum vereinbarten Restwert kaufen. Dadurch entfallen auch mögliche Schwierigkeiten beim Weiterverkauf.
Nutzen Sie die Null-Prozent-Angebote: Autohändler werben oft mit extragünstigen Leasing-Angeboten ohne Zinsen und Bearbeitungsgebühren. Rabatte werden in den Leasingraten versteckt, damit der Händler nicht zuviel Nachlass auf den Listenpreis geben muss - das wäre schlecht fürs Image der Marke. Solche Null-Prozent-Leasingangebote können sich ganz besonders lohnen.
Leasing bietet Unternehmen viele Vorteile
Unternehmen können Leasingraten als Betriebsausgaben steuerlich voll absetzen. Die Anlagen werden nicht gekauft, sondern durch monatliche Raten finanziert, dadurch bleibt das Unternehmen liquide. Die geleaste Sache finanziert sich laufend selbst.
Die regelmäßigen Leasingzahlungen bieten eine sichere Kalkulationsgrundlage für die betriebliche Planung. Leasing ist bilanzneutral, das kommt der Kreditwürdigkeit des Unternehmens zugute. Weil die geleasten Anlagen nach Vertragsablauf problemlos zurückgegeben und durch Neuanlagen ersetzt werden, die wiederum geleast werden können, ist der Betrieb technisch immer auf dem neuesten Stand.